Bedrohungen

der Gegner will uns seinen Willen ohne Waffeneinsatz aufzwingen.

er verhindert die Nutzung unserer Ressourcen durch seine Feinde.

Besetzung der Schweiz nur wenn nötig - und möglichst intakt.

Ziel-Erreichung mit für ihn kleinst möglichen Kosten+Risiken.
Willi Vollenweider
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Beispiel "hybrid"

die Schweizerische Eidgenossenschaft will einigen Staaten ihren Willen aufzwingen und schickaniert diese in dieser Absicht „hybrid“ mit Handels-, Finanz-, kulturellen und sportlichen Sanktionen.
Dies im freien eigenen Entschluss, ohne UNO-Mandat notabene. Oder wurden wir „hybrid“ etwa zu dieser Aggressions-Form gezwungen ? Und von wem ? Sind wir souverän oder Spielball ?
Für die hybrid von uns angegriffenen Staaten spielt das keine Rolle
Die Schweizerische Eidgenossenschaft führt also bereits seit 2022 einen „hybriden“ Krieg.
Wohl in einer unglaublichen Naivität zu glauben, die von uns hybrid angegriffenen Staaten würden auf Gegenmassnahmen verzichten.
Wir sind „Kriegspartei“. Oder ist „hybrid“ noch nicht Krieg ? Was dann ?

wahrscheinlichstes Szenario (Juli 2024)

der Ukraine-Krieg wird weiter eskaliert, solange wie möglich mit konventionellen Waffen.
Fühlt sich Russland in die Enge getrieben, wird es zum Einsatz anderer Waffen greifen (ABC) und diese auf wichtige NATO-Ziele einsetzen. Die Schweiz wird vermutlich bloss hybrid angegriffen. 
Je nach Windrichtung, Art und Intensität der Waffeneinsätze, können wir aber massiv geschädigt werden (radioaktive Verstrahlung, biologische Substanzen). Bewältigung ist Sache der Kantone !

gefährlichstes Szenario

Verdeckte Erpressung mit glaubhafter Androhung einer hybriden Ausserbetriebsetzung der Wirtschaft, der kritischen Infrastrukturen, der Versorgung/Logistik und der Führungsfähigkeit (Cyber Warfare).
Mit dem heutigen desolaten Landesverteidigungs-Konzept werden Bundesrat und Parlament sofort die Kapitulation verkünden, ohne dass es zu Kampfhandlungen kommt.
Die Armee kommt gar nicht zum Einsatz !

Sofort-Massnahmen

für einen wirksamen Wiederaufwuchs der Schweizer Armee ist es zu spät!
Die Konzept-lose „Armeebotschaft 2024“ ist völlig nutzlos!

Es müssen JETZT Sofort-Massnahmen eingeleitet werden, um den Schaden für den Fall des wahrscheinlichsten Szenarios möglichst klein zu halten (Mitigation).
  • Wiederinbetriebnahme der unterirdischen Militär-Spitäler des koordinierten Sanitätsdienstes
  • Landesweite Überprüfung und Inbetriebnahme aller öffentlichen Schutzräume
  • Komplettierung/Beschaffung von Schutz-Material aller Art (Masken, Schutzanzüge, Messgeräte, Abschirm-Materialien, Dekontaminations-Einrichtungen und -Chemikalien etc)
  • Üben der Logistik und Transportdienste für Versorgungs-Güter, um ihre Funktionsfähigkeit auch im Falle einer Verstrahlungslage aufrechtzuerhalten
  • Aufstocken der Reserven der Landesversorgung BWL
  • Öffentlichkeits-Kampagne für Notvorräte
  • Vorbereitung der Rationierung von knappen Lebensmitteln und Betriebsstoffen
  • Stärkung der Resilienz kritischer öffentlicher und privater Betriebe (Hard- und Software)
  • Anhandnahme Integration der Zivildienstleistenden in den Zivilschutz, Aufstockung Zivilschutz
  • Kantone, Städte und Gemeinden sind sich selbst überlassen – sie können vom Bund nicht unterstützt werden. Sie müssen rasch die geeigneten Massnahmen ergreifen.
  • eine kurzfristig anberaumte Sicherheits-Verbund-Schweiz-Übung SVU 24/25 soll dieses Szenario testen (analog SVU14 und SVU19). Szenarien siehe oben.

Die Kantonsregierungen und ihre kantonalen und regionalen Katastrophen-Führungs-Stäbe KFS/RFS sind gefordert !!!

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