CdA Süssli ist hier auf dem richtigen Weg.
CdA Süssli hat ja selber vorgeschlagen, dass wir zusätzlich „leichte“ Kräfte brauchen. In diesem Sinn ja auch die Mitgliedschaft beim „State Partnership Program“ bei der U.S. National Guard.
Es geht um militärische „leichte“ Kräfte, um Bevölkerung und deren Infrastrukturen lokal zu schützen. Kostengünstig, da keine volle Mobilität erforderlich. Infanterie-Waffen, elektronische Warnanlagen, Luftverteidigung im unteren Höhen-Bereich (Drohnen, Quadcopter, Cruise Missiles etc). Personell alimentiert aus den aus der Bundes-Armee Entlassenen. Diese bringen den grossen Vorteil mit, dass sie ortskundig und mit den regionalen Gegebenheiten und Leuten weitgehende vertraut sind.
Siehe dazu auch mein damaliger Vorschlag der Prüfung einer „Home Guard“ im Zuger Kantonsrat (hier im Geschäftsverzeichnis des Zuger Kantonsrates).
Ja, die Zeit war damals noch nicht reif – heute sieht es ganz anders aus!
Aber bitte nicht auf Bundesebene, sondern lokal verankert (Kantone, Konkordate) wie in vielen anderen Ländern auch (MwSt-Schlüssel ändern).
Also: strategischer Schutz auf Bundesebene, Bevölkerung und kritische Infrastrukturen kantonal/regional.
Heute geben einige Kantonsregierungen immerhin zu, dass in einer ao Lage unsere kritischen Infrastrukturen und die Bevölkerung nicht geschützt werden können.
Vorbild Deutschland ?
Deutschland ist schneller als wir! Das Heimatschutzregiment 1 stellt die neue Führungsstruktur für die Heimatschutzkräfte. Diese bestehen aus Reservistinnen und Reservisten der territorialen Reserve. Es untersteht dem Landeskommando Bayern.
Wieso können wir das nicht ?