Quellen

Aktuelle Beiträge
zur Sicherheitspolitik
der Schweiz
(2024)

Auch kleinere Staaten haben eine Chance, sich eigenständig militärisch zu verteidigen
Dr. Robert Nef studierte Rechtswissenschaften in Zürich und Wien. Zwischen 1961 und 1991 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtswissenschaft an der ETH Zürich. 1979 hat er das Liberale Institut in Zürich gegründet, das er heute präsidiert. Von 1994 bis 2008 war er Mitherausgeber der Schweizer Monatshefte (etc)

Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken, aber wie ?
Dr. Martin Dahinden, alt Botschafter, ehem. Chef Direktion DEZA, ehem. Schweizer Botschafter in den U.S.A., Dozent Universität Zürich (etc)

Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken, aber wie ?
Peter Hug, Historiker, ehemals Politischer Fachsekretär der SP-Fraktion in der Bundesversammlung für
Aussen-, Europa-, Entwicklungs- und Aussenwirtschaftspolitik sowie für Friedens-, Sicherheits- und Militärpolitik (etc)

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Abbau der Schweizer Armee von 1960 bis heute

National- und Stände-Rat haben 2016 unsere Armee nochmals halbiert. Diese Halbierung wurde irreführend „Weiterentwicklung“ genannt. Sie dient nur noch dem Konferenz-Schutz und als Palast-Garde.
(Grafik © Fritz Maurer)

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Bedrohungen und Änderungen des Bedrohungsbildes

Unsere heutige Alibi-Armee ist in keinster Art und Weise auf die aktuellen Bedrohungen ausgerichtet. Ein neues Konzept ist nicht in Sicht.
(Grafik © Fritz Maurer)

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Die Luftwaffe verfügt noch über 5 Flugplatz-„Kommandos“

wir haben nur noch zwei Kriegs-Flugplätze! Unsere Radaranlagen können Stealth-Flugzeuge und -Drohnen nicht erkennen. Ohne NATO-Freigabe fliegen weder F/A-18 noch F-35 ! 
Ohne genügend Munition und Betriebsstoff ! Immerhin kann damit in Friedenszeiten der Luftpolizei-Dienst sichergestellt werden, aber nicht mehr ! Das ginge auch weit kostengünstiger !
(Grafik © Fritz Maurer)

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Einsatzmöglichkeiten der 17 Infanterie-Bataillone der 4 sogenannten Territorial-„Divisionen“

zum Schutz von Land und Leuten der Kantone – inklusive deren kritischen Infrastrukturen! – haben wir 10 ausgerüstete Infanterie-Bataillone, also weniger als ein halbes Bataillon pro Kanton! Das reicht nicht einmal für die kleinsten Kantone. Die grossen Kantone stehen praktisch ohne Schutz da !
Etikettenschwindel: Unsere sogenannten „Ter Divisionen“ sind eher „Ter Regimenter“, allenfalls Brigaden. 
(Grafik © Fritz Maurer)

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32 neue Panzermörser 16 ersetzen über 330 frühere 12cm Minenwerferrohre sowie 24 15,5 Kanonenrohre

statt den finnischen Panzermörser zu beschaffen, bastelte man einen eigenen Panzer. Dieser kann unter ABC-Bedingungen aber nicht schiessen, da oben offen, auch gegen Beschuss schutzlos! 
Die hervorragend im Grenzgebiet geschützten verbunkerten 12cm-Festungs-Minenwerfer hat man dafür leichtsinnig entsorgt und enttarnt. Wie bereits bei der Luftwaffe zu beobachten, ist das Ziel nicht mehr, die Schweiz zu schützen, sondern diese Waffensysteme in NATO-Kampfformationen einzugliedern, um bei europäischen Konflikten „solidarisch mitzumachen“ (wie schon 1812, nicht aber 1941).
(Grafik © Fritz Maurer)

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Zulassungszahlen zum Zivildienst

Zivildienst aus Gewissensgründen ist sinnvoll. Dazu gehört in jedem Einzelfall eine seriöse Abklärung der Beweg-Gründe. Der derzeitige Zivildienst ist am besten mit dem Zivilschutz zusammenzulegen.
(Grafik © Fritz Maurer)

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